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  1. Medizinische Information Right
  2. Olumiant® Baricitinib Right
  3. Olumiant® (Baricitinib): Risiko für COVID-19 als Begleiterkrankung
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Olumiant® Baricitinib

Fach- und Gebrauchsinformationen finden Sie hier

Die folgenden Informationen werden als Antwort auf Ihre Anfrage zur Verfügung gestellt und können Informationen über Dosierung, Formulierungen und Bevölkerungsgruppen enthalten, die sich von der Zulassung unterscheiden.

Olumiant® (Baricitinib): Risiko für COVID-19 als Begleiterkrankung

Lilly hat die Anwendung von Baricitinib bei Patienten mit rheumatoider Arthritis oder atopischer Dermatitis und COVID-19 nicht untersucht.

AT_DE_cFAQ_BAR089A&B_COMORBID_RISK_COVID-19_RA_AD
AT_DE_cFAQ_BAR089A&B_COMORBID_RISK_COVID-19_RA_AD
de

Inhalt

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen zu Baricitinib bezüglich Infektionen

Baricitinib zur Behandlung von Corona Virus Erkrankung 2019 

Rheumatoide Arthritis

  • Risiko für COVID 19 oder Prävention von COVID-19 bei Patienten mit rheumatoider Arthritis und Behandlung mit Baricitinib
  • Wirksamkeit und Sicherheit von Baricitinib bei Patienten mit rheumatoider Arthritis und Corona
  • Inzidenz von Infektionen in den klinischen Studien mit Baricitinib
  • Weitere Informationen zum Coronavirus

Atopische Dermatitis

  • Risiko für COVID-19 bei Patienten mit atopischer Dermatitis und Behandlung mit Baricitinib
  • Sicherheit und Wirksamkeit von Baricitinib bei Patienten mit atopischer Dermatitis und Corona
  • Klinisches Management
  • Weitere Informationsquellen zum Coronavirus

Therapieentscheidung

Referenzen

Glossar

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen zu Baricitinib bezüglich Infektionen

COVID-19 ist eine aktive Erkrankung der Atemwege, die häufig mild verläuft, aber auch mit akutem, möglicherweise letal verlaufendem Atemnotsyndrom verbunden sein kann. Bitte beachten Sie die nachfolgenden Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen zu BARI bezüglich Infektionen.

Baricitinib ist im Vergleich zu Placebo mit einer erhöhten Infektionsrate wie etwa Infektionen der oberen Atemwege verbunden. In klinischen Studien zu rheumatoider Arthritis führte eine Kombination mit Methotrexat im Vergleich zu einer Baricitinib-Monotherapie zu höheren Infektionsraten.1

  • Infektionen der oberen Atemwege (16,9 %) gehören zu den am häufigsten berichteten unerwünschten Wirkungen mit Baricitinib.1
  • Pneumonie ist eine häufige Nebenwirkung von Baricitinib, wobei die Häufigkeit in den Studien bei atopischer Dermatitis gelegentlich war.1
    • Schwerwiegende Pneumonie trat bei Patienten mit rheumatoider Arthritis gelegentlich auf.1
  • Bei Patienten, die andere JAK-Inhibitoren erhielten, wurden schwerwiegende Infektionen mit gelegentlich tödlichem Ausgang berichtet.1

Bei Patienten mit aktiven, chronischen oder wiederkehrenden Infektionen sollten vor Therapiebeginn mit Baricitinib die Risiken und Vorteile einer Behandlung sorgfältig abgewogen werden.1

Falls sich eine Infektion entwickelt, ist der Patient sorgfältig zu überwachen und die Therapie mit Baricitinib vorübergehend zu unterbrechen, sollte der Patient auf eine Standardtherapie nicht ansprechen. Die Behandlung darf erst wieder begonnen werden, nachdem die Infektion ausgeheilt ist.1

Da bei älteren Patienten und Diabetes-Patienten generell eine höhere Infektionsinzidenz vorliegt, ist bei der Behandlung dieser Patientengruppen Vorsicht geboten. Bei Patienten ab 65 Jahren sollte Baricitinib nur angewendet werden, wenn keine geeigneten Behandlungsalternativen zur Verfügung stehen.1

Baricitinib zur Behandlung von Corona Virus Erkrankung 2019 

Baricitinib ist nicht zur Behandlung von COVID 19 oder COVID-19 Pneumonie zugelassen. Bitte beachten Sie die Fachinformation für Informationen zu den zugelassenen Indikationen.

Rheumatoide Arthritis

Risiko für COVID 19 oder Prävention von COVID-19 bei Patienten mit rheumatoider Arthritis und Behandlung mit Baricitinib

Wenngleich BARI zur Behandlung von COVID 19 untersucht wird, ist nicht bekannt, ob Patienten unter Baricitinib bei rheumatoider Arthritis ein höheres Risiko für COVID-19 oder COVID-19-bedingte Komplikationen haben.

Datenbank für Patienten mit rheumatologischen Erkrankungen und COVID-19

Klinische Register wurden eingeführt, um Daten von Patienten mit rheumatologischen Erkrankungen und COVID-19 zu sammeln. Untersucht wurde die verwendete antirheumatische Ausgangsmedikation sowie die klinischen Endpunkte von COVID-19.2-7

Bisher berichten Publikationen aus diesen Registern ein unzureichendes Volumen von Patienten unter Behandlung mit JAK-Inhibitoren, einschließlich BARI, um daraus Schlussfolgerungen zum Risiko für COVID-19-Erkrankung, COVID-19-bedingten Komplikationen oder möglichen protektiven Wirkungen von JAK-Inhibitoren zu ziehen.3,5-8

COVID-19-Risiko und -Endpunkte bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen

Auswertungen von COVID-19-Risiko und -Endpunkten bei Patienten mit Autoimmunerkrankung wurden publiziert, einschließlich rheumatoider Arthritis. Siehe Referenzen für relevante Fundstellen.9-12

Wirksamkeit und Sicherheit von Baricitinib bei Patienten mit rheumatoider Arthritis und Corona

Die Wirksamkeit und Sicherheit von Baricitinib bei Patienten mit RA und COVID-19 wurde nicht untersucht.

Inzidenz von Infektionen in den klinischen Studien mit Baricitinib

Infektionen der oberen Atemwege

Infektionen der oberen Atemwege wurden sehr häufig (≥ 10 %) als unerwünschte Ereignisse in den klinischen Studien mit BARI bei RA berichtet.13

Infektionen und Infektionen der oberen Atemwege während der placebokontrollierten Phase der klinischen Studien zu rheumatoider Arthritis13-15

 

7-Studien umfassender Datensatza
(bis Woche 24)

n (EAIR)

Placebo
N=1215
PYE=450.8

BARI 2 mg
N=479
PYE=185.8

BARI 4 mg
N=1142
PYE=471.8

Alle TE Infektionen

340 (75,4)

156 (84,0)

423 (89,7)

Infektionen der oberen Atemwege b

184 (40,8)

91 (49,0)

224 (47,5)

Abkürzungen: BARI = Baricitinib; EAIR = Expositions-adjustierte Inzidenzrate; IR = Inzidenzrate; PYE = Patientenjahre mit Exposition; TE = treatment emergent, während der Therapie aufgetreten.

aThe 7-study pooled dataset included patients with RA randomized to BARI 4 mg (N=1142, PYE=471.8) or placebo (N=1215, PYE=450.8) from 3 phase 2 studies and 4 phase 3 studies. Patients in the placebo group could have been taking background MTX or other conventional DMARDs. Data from BARI 2 mg (N=479, PYE=185.8) is derived from 4 of these studies in which both BARI 2 mg and BARI 4 mg were options during randomization. 

bBeinhaltet akute Sinusitis, Epiglottitis, Laryngitis, Nasopharyngitis, oropharyngeale Schmerzen, Pharyngitis, Pharyngotonsillitis, Rhinitis, Sinusitis, Sinubronchitis, Tonsillitis, Tracheitis und Infektionen der oberen Atemwege.

Schwerwiegende Infektionen in klinischen Studien zu rheumatoider Arthritis

Der Datensatz "All BARI RA" beinhaltete 3.770 Patienten mit RA, die BARI in unterschiedlichen Dosierungen erhalten haben, mit Daten aus 1 Studie der Phase 1, 3 Studien der Phase 2 und 5 Studien der Phase 3 (RA-BEGIN, RA-BEAM, RA-BUILD, RA-BEACON, RA-BALANCE). Die Daten beinhalten eine Langzeit-Verlängerungsstudie (RA-BEYOND) mit

  • Daten bis 13. Februar 2018
  • 10.127 PYE und
  • bis zu 6,9 Jahren Exposition.14,15

Von den 3.770 Patienten, die in den klinischen Studien zu RA bis 13. Februar 2018 BARI erhalten haben, wurden während der Therapie 283 schwerwiegende Infektionen berichtet mit einer IR von 2,8 auf 100 PYE, unter Zensierung zum Zeitpunkt des Ereignisses. Die häufigsten schwerwiegenden Infektionen, die berichtet wurden, waren

  • Pneumonie (n = 52, EAIR 0,5)
  • HZ (n = 35, EAIR 0,4)
  • Harnwegsinfektion (n = 21, EAIR 0,2)
  • Cellulitis (n = 15, EAIR 0,2)
  • Sepsis (n = 18, einschließlich 14 Fälle von Sepsis und 4 Fälle von Urosepsis) und
  • Gastroenteritis (n = 13, EAIR 0,13).13-15

Klinische Faktoren, die mit schwerwiegenden Infektionen assoziiert sind

Eine große Gruppe klinischer Faktoren mit dem Potential zur Beeinflussung des Risikos für schwerwiegende Infektionen wurde unter Verwendung eines Cox Modells ausgewertet, anhand der Daten aus dem "All BARI RA" Datensatz bis 01. Januar 2016. Die 5 identifizierten, unabhängigen Risikofaktoren für schwerwiegende Infektionen waren 

  • vorherige Verwendung von Biologika
  • fortgeschrittenes Alter
  • asiatische Region im Studieneinschluss, ausgenommen Japan
  • nicht-normaler Body-Mass-Index und
  • begleitende Anwendung von Kortikosteroiden.4

Zudem waren steigende Grade von Lymphopenie bei Patienten unter BARI mit einem Anstieg der Häufigkeit von Infektionen und schwerwiegenden Infektionen während der Therapie assoziiert.13

Weitere Informationen zum Coronavirus

Aktuelle Informationen zum Coronavirus finden Sie auf den folgenden Internetseiten:

  • WHO Coronavirus disease (COVID-19) outbreak
  • Robert Koch Institut

Empfehlungen zu rheumatologischen Therapien

  • "Aktuelle Informationen zu COVID-19" des DGRh (Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie)

Atopische Dermatitis

Risiko für COVID-19 bei Patienten mit atopischer Dermatitis und Behandlung mit Baricitinib

Wenngleich Baricitinib zur Behandlung von COVID-19 untersucht wird, ist nicht bekannt, ob Patienten unter Baricitinib bei atopischer Dermatitis (AD) ein höheres Risiko für COVID oder COVID 19-bedingte Komplikationen haben.16,17

Sicherheit und Wirksamkeit von Baricitinib bei Patienten mit atopischer Dermatitis und Corona

Die Sicherheit und Wirksamkeit von Baricitinib bei Patienten mit AD und COVID-19 wurde nicht untersucht. 

Klinisches Management

Relevante Reviews und Richtlinien des Managements von atopischer Dermatitis während der Coronavirus Pandemie sind unter Referenzen zu finden.18-20

Weitere Informationsquellen zum Coronavirus

Weitere aktuelle Information zu COVID-19 sind auf den Webseiten der WHO, ECDC und EADV zu finden:

  • WHO Coronavirus disease (COVID-19) outbreak,
  • European Centre for Disease Prevention and Control (COVID-19) und
  • European Academy of Dermatology and Venerology. 

Des Weiteren sind Informationen vom Berufsverband der Deutschen Dermatologen (BVDD) und der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) verfügbar unter 

  • Empfehlungen zur Impfung gegen SARS-CoV-2
  • Impfungen gegen SARS-CoV-2: Empfehlungen der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG)

Therapieentscheidung

Der behandelnde Arzt kann die vorliegenden Informationen zusammen mit der medizinischen Vorgeschichte des Patienten, Begleitmedikation und weiteren individuellen Faktoren für die Therapieentscheidung verwenden. Dabei sollten die potentiellen Vorteile und Risiken der Behandlungsoptionen abgewogen und die Therapie entsprechend überwacht werden.

Referenzen

1Olumiant [Fachinformation]. Eli Lilly Nederland B.V., Niederlande.

2Gianfrancesco M, Hyrich KL, Al-Adely S, et al. Characteristics associated with hospitalisation for COVID-19 in people with rheumatic disease: data from the COVID-19 Global Rheumatology Alliance physician-reported registry. Ann Rheum Dis. Published online May 29, 2020. http://dx.doi.org/10.1136/annrheumdis-2020-217871

3Gianfrancesco MA, Hyrich KL, Gossec L, et al. Rheumatic disease and COVID-19: initial data from the COVID-19 Global Rheumatology Alliance provider registries. Lancet Rheumatol. Published online April 16, 2020. https://doi.org/10.1016/S2665-9913(20)30095-3

4Winthrop KL, Genovese MC, Harigai M, et al. Serious infection and associated risk factors in patients with moderate to severe rheumatoid arthritis treated with baricitinib [abstract OP0248]. Ann Rheum Dis. 2017;76(suppl 2):158. http://ard.bmj.com/content/76/Suppl_2/158.2

5Scirè CA, Carrara G, Zanetti A, et al. Italian Registry of the Italian Society for Rheumatology (CONTROL-19). COVID-19 in rheumatic diseases in Italy: first results from the Italian registry of the Italian Society for Rheumatology (CONTROL-19). Clin Exp Rheumatol. 2020 Jul-Aug;38(4):748-753. https://www.clinexprheumatol.org/article.asp?a=15906

6Michaud K, Wipfler K, Shaw Y, et al. Experiences of Patients With Rheumatic Diseases in the United States During Early Days of the COVID-19 Pandemic. ACR Open Rheumatol. 2020 Jun;2(6):335-343. https://doi.org/10.1002/acr2.11148

7Hasseli R, Mueller-Ladner U, Schmeiser T, et al. National registry for patients with inflammatory rheumatic diseases (IRD) infected with SARS-CoV-2 in Germany (ReCoVery): a valuable mean to gain rapid and reliable knowledge of the clinical course of SARS-CoV-2 infections in patients with IRD. RMD Open. 2020;6:e001332. http://dx.doi.org/10.1136/rmdopen-2020-001332

8Winthrop KL, Brunton AE, Beekmann S, et al. SARS CoV-2 infection among patients using immunomodulatory therapies. Ann Rheum Dis. Published online August 5, 2020. http://dx.doi.org/10.1136/annrheumdis-2020-218580

9Freites Nuñez DD, Leon L, Mucientes A, et al. Risk factors for hospital admissions related to COVID-19 in patients with autoimmune inflammatory rheumatic diseases. Annals of the Rheumatic Diseases 2020;79(11):1393-9. https://www.doi.org/10.1136/annrheumdis-2020-217984

10Akiyama S, Hamdeh S, Micic D, et al. Prevalence and clinical outcomes of COVID-19 in patients with autoimmune diseases: a systemic review and meta-analysis. Ann Rheum Dis. 2020. http://dx.doi.org/10.1136/annrheumdis-2020-218946

11Favalli EG, Monti S, Ingegnoli F, et al. Incidence of COVID-19 in patients with rheumatic diseases treated with targeted immunosuppressive drugs: what can we learn from observational data? Arthritis Rheum. 2020;72(10):1600-1606. http://dx.doi.org/10.1002/art.41388

12Haberman RH, Castillo R, Chen A, et al. COVID-19 in patients with inflammatory arthritis: a prospective study on the effects of comorbidities and DMARDs on clinical outcomes. Arthritis Rheumatol. 2020. http://dx.doi.org/10.1002/art.41456

13Data on file, Eli Lilly and Company and/or one of its subsidiaries.

14Genovese MC, Smolen JS, Takeuchi T, et al. Safety profile of baricitinib for the treatment of rheumatoid arthritis up to 7 years: an updated integrated safety analysis. Ann Rheum Dis. 2019;78(2):308-309. http://dx.doi.org/10.1136/annrheumdis-2019-eular.691

15Genovese MC, Smolen JS, Takeuchi T, et al. Safety profile of baricitinib for the treatment of rheumatoid arthritis up to 7 years: an updated integrated safety analysis. Presented as an oral presentation at: European League Against Rheumatism (EULAR) Annual Meeting; June 12-15, 2019; Madrid, Spain.

16Adaptive COVID-19 Treatment Trial 2 (ACTT-2). ClinicalTrials.gov identifier: NCT04401579. Updated August 13, 2020. Accessed August 24, 2020. https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04401579

17A study of baricitinib (LY3009104) in participants with COVID-19 (COV-BARRIER). ClinicalTrials.gov identifier: NCT04421027. Updated June 9, 2021. Accessed June 14, 2021. https://www.clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04421027

18Yim RM, Singh I, Armstrong AW. Updates on treatment guidelines for psoriasis, atopic dermatitis (eczema), hidradenitis suppurativa, and acne/rosacea during the COVID-19 pandemic. Dermatol Online J. 2020;26(10): https://escholarship.org/uc/item/0j5150df

19Ricardo JW, Lipner SR. Considerations for safety in the use of systemic medications for psoriasis and atopic dermatitis during the COVID-19 pandemic. Dermatol Ther. 2020;e13687. http://dx.doi.org/10.1111/dth.13687

20Torres T, Puig L. Managing cutaneous immune-mediated diseases during the COVID-19 pandemic. Am J Clin Dermatol. 2020;21(3):307-311. http://dx.doi.org/10.1007/s40257-020-00514-2

Glossar

BARI = Baricitinib

COVID-19 = coronavirus disease 2019, Coronavirus-Erkrankung 2019

EAIR = exposure-adjusted incidence rate, Expositions-adjustierte Inzidenzrate

ECDC = European Center for Disease Prevention and Control

EULAR = European League Against Rheumatism

JAK = Januskinase

PYE = patient-years of exposure, Patientenjahre der Exposition

RA = rheumatoide Arthritis

TE = treatment-emergent, während der Therapie aufgetreten

USA = United States of America, Vereinigte Staaten von Amerika

WHO = World Health Organization, Weltgesundheitsorganisation

Datum der letzten Prüfung: 19. November 2020

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